Mehr lernen – mitten im Leben
Die Unterwegs-Schule ist ein erprobter Prototyp für ein „befreites Lernen“. Wir öffnen Räume, Zeiten und Mitbestimmungsmöglichkeiten beim Lernen.
Wir sind ein Entwicklungsnetzwerk und haben von 2023 bis 2025 die Grundlagen für eine „Unterwegs-Schule im Leben“ entwickelt.
Warum eine Unterwegs-Schule sinnvoll ist, kann man hier nachlesen: Warum eine Unterwegs-Schule
Die Unterwegs-Schule ist eine nomadische Schule und lernt vor Ort. Mehrfach im Jahr wird projektartig in unterschiedlichen Lebenskontexten gelernt. Neben einem Fundamentum, das durch beteiligte Fächer und ihre curricularen Inhalte definiert ist, können die Schülerinnen interdisziplinäre Vertiefungsthemen nach ihren Interessen wählen. Experten eröffnen durch Vorträge Zusammenhänge vor Ort. Das Unterwegs-Schul-Klassenzimmer ist der Ort für gemeinsame Reflexionen. Das Lernen findet an den Orten mit Experten und durch eigene Erkundungen und Projektarbeiten statt.
Wir haben ein Jahr an der Jurte und am Transportanhänger gebaut. Parallel entwickelten wir das pädagogisch-didaktische Konzept und methodische Zugänge. Daran arbeiten wir noch kontinuierlich weiter.
Das „fliegende Klassenzimmer“ ist fertig und in mehreren Projekten an verschiedenen Schulen erprobt.
Um nach dem Konzept zu arbeiten, braucht man nicht gleich ein Unterwegs-Schul-Klassenzimmer. Das Draußenlernen und Lernen an Lernorten rund um eine Schule bietet schon reichhaltige Lernanlässe.





























































































