Auf Reisen überlegt man sorgsam, was man mitnimmt.
Fürs Kochen braucht es einen mobilen Kochwagen auf dem für eine Lerngruppe gekocht und abgespült werden kann. Am besten als Anhänger.
Der Unterwegs-Toilettenwagen soll als Trenntoilette konzipiert sein. Der Toilettenwagen benötigt drei sichtgeschützte Kabinen und eine Handwaschmöglichkeit im „Vorraum“. Am besten ist der Toilettenwagen als Anhänger zu ziehen.
Die Unterwegs-Möbel sind leicht, modular kombinierbar, stapelbar und stabil. Sie eignen sich für die Innen- und Außennutzung. Die Elemente können als Einzelsitzgelegenheiten (Hocker) genutzt werden, zu Bänken zusammengesteckt werden, als Schreibtische genutzt werden oder als Esstische. Präsentationstafeln kann man so zusammenstecken, dass sich schnell Ausstellungen einrichten lassen.
Obwohl der Einsatz von Elektronik sehr bewusst und begrenzt erfolgen soll braucht es unterwegs Lademöglichkeiten (z.B. für Tablets und Präsentationsgeräte). Diese können mit mobilen im Umfeld des Lernraums aufstellbaren Solarmobilen betrieben werden oder per Fahrradgeneratoren. (Hier können sich bewegungsbedürftige Menschen zwischendurch austoben.)
Jeder Lerner verfügt über eine Standard-Unterwegs-Ausrüstung im Rucksack:
Trinkflasche, Brotbox auswaschbar, Fernglas, Lupe, Taschenmesser, Klemmbrett, Schreibgeräte, Regenjacke, Sitzunterlage, Foto (Handy).
Der mobile Lernraum, voraussichtlich eine größere und eine kleinere Jurte, werden mit Holz beheizt. Das Holzmachen und Feuern sind Dienste.