So wird’s gut

Zukunft gestalten – transformative Schule

Wo wir sind, denken wir über eine bessere Zukunft nach und leisten einen Beitrag.

  • unterwegs

    Die Unterwegs-Schule geht an Orte der Kultur und Wissenschaft, an Orte wirtschaftlichen und politischen Handelns, in verschiedene Naturräume, zu religiösen Stätten und zu Experten aller Art um zu lernen.

  • fächerübergreifend

    Ausgehend von den Orten arbeitet die Unterwegs-Schule fächerübergreifend und epochal. Die LernerInnen tun etwas: sie leisten an allen Lernorten einen konkreten Beitrag zu einer besseren Zukunft.

  • mediengestützt

    Die Unterwegs-Schule nutzt moderne Medien um das vor Ort Gelernte zu vertiefen, zu verarbeiten, kollaborativ zu arbeiten, zu dokumentieren und zu präsentieren.

  • ausgerüstet

    Die Unterwegs-Schule ist eine mobile Schule. Dafür benötigt sie neben Lernmaterialien und Gegenständen zur Erforschung der Welt einen mobilen Lernraum (Jurten), eine Kochgelegenheit, Elektrizität und einen Toilettenwagen.

  • demokratisch

    Die Unterwegs-Schule arbeitet dialogisch und demokratisch. Alle Beteiligten bestimmen die Lerngegenstände mit. Alle hören Experten und Menschen mit unterschiedlichsten Interessen, Expertisen und Einstellungen zu und tragen ihr Lernmodell im Dialog in die Welt. Der mobile Lernort ist zu Gast und gleichzeitig Gastgeber für Experten und Interessierte.

  • körperlich

    Das Lernen geht in der Unterwegs-Schule durch den Körper.

  • aufmerksam

    Die Unterwegs-Schule stellt das Denken und die persönliche Auseinandersetzung mit sich und der Welt in den Mittelpunkt ihres Lernens. Beim Lernen werden dem Wahrnehmen, dem Dialog und dem Denken Zeit, Raum und Aufmerksamkeit gegeben.